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Galerien 2017

Galerie 25.05.2017: Lochkamera

Für die Bilder dieser Galerie montierte ich an meine Digitalkamera eine Lochblende in der Größe von etwa 1/5 mm anstelle eines Glas-Objektivs. So wurde sie zur Lochkamera. Für eine Fotografie reicht eine dunkle Kammer (Kamera), ein kleines Loch (Objektiv) und ein lichtempfindliches Material (Sensor, Fotopapier, Film).

Die Schärfentiefe ist praktisch unendlich, die Allgemeinschärfe jedoch deutlich schlechter als bei einem Objektiv. Entfernung ist aufgrund der großen Schärfentiefe keine einzustellen. Die Brennweite ist der Abstand des Lochs vom Sensor. Der elektronische Sucher der Digitalkamera verstärkt das wenige Licht, das durch das kleine Loch gelangt, sodass das Motiv zu erkennen ist. Bei einer Spiegelreflexkamera würde beim Blick durch das Pentaprisma nichts zu sehen sein. Mit ISO 200 betrugen die Belichtungszeiten zwischen 2 und 8 Sekunden.

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