Ist in ferner Zukunft zu lesen, was ich heute im Web veröffentliche?
Donnerstag, 10. November 2011Schreibe ich im Folgenden von Daten, verstehe ich darunter Texte, Bilder, Filme – prinzipiell alles, das sich digitalisieren lässt.
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Schreibe ich im Folgenden von Daten, verstehe ich darunter Texte, Bilder, Filme – prinzipiell alles, das sich digitalisieren lässt.
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Die Breite für Texte auf einer Webseite sollte beschränkt sein auf etwa 60 bis 70 Zeichen. Längere Zeilen sind schwieriger zu lesen: Der Beginn von Folgezeilen ist schwieriger zu finden. Quellcode von Computerprogrammen hat oft mehr Zeichen pro Zeile. In der Regel wird er eingebettet in <pre>
-Blöcke, so bleibt seine Formatierung erhalten. Sollen Fließtext und Quellcode auf Webseiten gemischt werden und die Darstellungsfläche des Quellcodes soll nicht breiter werden als jene des Texts, geschieht das nach meinen Erfahrungen meistens auf folgende ungünstige Weisen:
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Unter „fremden“ URIs verstehe ich URIs, die ich nicht kontrollieren kann, beispielsweise einen Link (von einer durch mich kontrollierten Webseite) auf eine fremde Webseite. Im Laufe der Jahre stellte ich folgende Probleme fest:
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Folgenden Webdesign-Fehler sehe ich häufiger: Text soll in einer Grafik, einem Bild mit festen Abmessungen von x mal y Pixel erscheinen. Das geht nicht zuverlässig, da die Größe der Grafik fest (bekannt) ist, die des Texts beliebig (variabel, unbekannt).
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Diese Seite wurde entfernt aus den Fotografie-Informationen und steht nun hier. Datum der Veröffentlichung: 09.03.2008.
Die Fotografie-Informationen sind offiziell
im Web seit Januar 1997. Ich veränderte von Zeit zur Zeit ihr Aussehen. Unten sind Links auf Bildschirmschnappschüsse einzelner Seiten.